Dry-Fire - "Trockentraining"
Rechtliche Beschränkungen und Schießstandauflagen machen es in Deutschland nahezu unmöglich, mit echten Schusswaffen (Live-Fire) realitätsbezogen zu trainieren.
Hier kommt der Vorteil von Dry-Fire ins Spiel.
Mal abgesehen vom scharfen Schuss kann mit Laserwaffen wie der SIRT® (Shot Indicating Resetting Trigger) so ziemlich alles simuliert werden. Ob Schießvorschule, Taktik, Waffenschutz, Bewegung am und im Auto, in Gebäuden etc., den Trainingsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.
Der Laser an der Waffe fungiert nicht nur als Referenz für das erreichte Trefferbild, durch Abszugskorrekturfunktion können die für das Schießen notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten optimiert und verfeinert werden.
Dry-Fire ist sicher, einfach und kann auch bei Personen, die eher ängstlich gegenüber ihrer Dienstwaffe eingestellt sind dazu führen, dass diese innerhalb kürzester Zeit ein gesundes
Selbstvertrauen entwickeln.
Viele Waffenträger scheuen das regelmäßige Üben mit ihrem Equipment...Schießen ist laut, macht Dreck und Munition ist teuer. All das erübrigt sich bei Laserwaffen. Das Gehirn kann nicht unterscheiden, ob das Training mit einer Attrappe oder einer Echtwaffe stattfindet. So sind die durch Dry-Fire erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten auch in der Praxis, unter massivem Stress, abrufbar.
Überzeugen Sie sich von der Effektivität des "Trockentrainings".